Die Macher des Stadtmagazins sensor Wiesbaden haben die Relevanz des Themas Coworking verstanden – und bringen in der aktuellen Ausgabe einen zweiseitigen Beitrag zum Thema. Freu! Auch der heimathafen ist in Wort + Bild vertreten. Doppelfreu!
In letzter Zeit hatten wir desöfteren Kontakt mit dem sehr sympathischen Team vom sensor. Live und in Farbe mit Redakteur Sebastian Wenzel und Fotograph Heinrich Völkel, mit Chefredakteur Dirk Fellinghauer bisher leider nur digital [by the way Dirk: Let’s change that!]. In der aktuellen September-Ausgabe des sensor, der mit einer Auflage von 20.000 Stück kostenlos an vielen Stellen in der Stadt ausliegt, berichten sie nun vom Coworking-Trend im Allgemeinen und dem Coworking in Wiesbaden im Speziellen. Ganz besonders freuen uns natürlich die Worte, die sie über unseren heimathafen verloren haben:
Im August eröffnete nach langer Vorbereitung und harter Renovierungsarbeit der „heimathafen“ in der Karlstraße, Ecke Adelheidstraße – auch wenn ein Blick durch die Fenster im Erdgeschoss etwas anderes vermuten lässt. In Plastikeimern stapelt sich Geröll. Schraubenzieher und Pinsel liegen auf dem Boden. Demnächst eröffnet hier das heimathafen-Café. In der zweiten Etage (…) sind die Macher Dominik Hofmann und Abi von Schnurbein, beides weitgereiste und entsprechend inspirierte Endzwanziger, allerdings schon fertig. Auf den Schreibtischen leuchten Lampen und blinken Computerbildschirme. Davor brüten die ersten Mieter Ideen aus.
Mehr zu uns und zu Coworking in Wiesbaden gibt’s im sehr lesenswerten Beitrag „Allein gemeinsam“ in der Septemberausgabe des sensor Wiesbaden (hier als pdf zu downloaden). Infos zu den lohnenswertesten Terminen und Veranstaltungen in Wiesbaden inklusive!