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Clubhouse Chat mit Sascha Eschmann

By 3. MĂ€rz 2025MĂ€rz 5th, 2025Community, Coworking

👉 Sascha war vor knapp 13 Jahren der erste Coworker im Heimathafen und arbeitet bis heute bei uns im Coworking Space.

 

Was macht das Coworking im Heimathafen besonders fĂŒr dich?
Die Location, das Ambiente und die Community.

 

Wie bist du damals im Heimathafen gelandet?
Vor knapp 15 Jahren habe ich gesehen, dass in der Karlstraße ein neues Projekt entsteht und war direkt neugierig. Etwas spĂ€ter habe ich durch Zufall Dominik & Abi (die beiden GrĂŒnder des Heimathafens) auf einer Konferenz getroffen und erfahren, dass die beiden einen Coworking Space eröffnen wollen. Genau dort. In der Karlstraße. Ich war damals frisch selbststĂ€ndig und fand das Projekt Coworking sehr interessant. Als der Heimathafen dann vor knapp 13 Jahren eröffnet hat (damals sogar noch ohne das heutige ahoii CafĂ©) habe ich das Cowokring direkt ausprobiert.
FĂŒr mich war/ist der Heimathafen als Coworking Space ideal: Ein Arbeitsplatz direkt vor der TĂŒr, die Kinder nebenan in der Schule und ich kann vor Ort mit anderen kreativen Menschen um mich herum arbeiten.

 

Du hast einen Verein gegrĂŒndet: „Nur Mut“ – erzĂ€hl mal. Was macht ihr da?
Ich bin davon ĂŒberzeugt, dass Menschen wirksam genug sind, um die Welt zu gestalten und zu verĂ€ndern.
Unser Ziel ist es, junge Menschen in ihrer persönlichen und beruflichen Orientierung zu stÀrken und ihnen zu zeigen, wozu sie selber fÀhig sind.

 

Thema Zukunft: Was wĂŒnscht du dir (in Bezug auf deine Wirkung?)
Ich wĂŒnsche mir, dass ich einen Impact auf das Bildungssystem habe und dazu beitragen kann, dass sich Schule von innern heraus verĂ€ndert. DafĂŒr wĂŒnsche ich mir mehr Formate, wie „Die Verhandlung“ von der Civilkammer & NASPA, bei dem unterschiedliche Menschen zusammenkommen und progressiv an den aktuellen (gesellschaftlichen) Baustellen arbeiten.
Fun Fact:
Kennt ihr den Holz Cube im Club Office? Den hat Sascha damals mit seinem Start-up Future Frogs gebaut.

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