Das lesenswerte Wiesbaden Magazin, das mit einer Auflage von 325.000 auch bundesweit der FAZ beilag, sagt über den heimathafen (auf Seite 4):
„Wenn ich wissen will, wie es um den kreativen Spirit der Stadt steht, steuere ich für ein Frühstück den heimathafen an. Vom Start weg hat sich dieser Ort als Dreh- und Angelpunkt für Macher etabliert, hier schlägt der Puls der wachsenden Wiesbadener Gründer- und Kreativszene. Er ist Café, Coworking Space, Konferenzort und Veranstaltungslocation, ist so heimelig wie brodelnd. Hinter Laptops und noch lieber im persönlichen Gespräch werden im heimathafen frische Ideen ausgebrütet, diskutiert – und umgesetzt. Start-ups sind hier zuhause, aber auch Dax-Konzerne gehen ein und aus. Sie beflügelt das etwas andere Flair der originell gestalteten Konferenzräume und bringt sie auf Ideen, auf die sie in sterilen Tagungshotels vielleicht nie komme würden.“
Danke für die Blumen , besonders an Dirk Fellinghauer, Chefredakteur unserer Freunde beim Stadtmagazin sensor Wiesbaden, für den sehr lesenwerten Stadtrundgang „24 Stunden in Wiesbaden“, der fernab von Kurhaus, Römertor & Co die „asnderen Seiten der Stadt“ beleuchtet. Das Wiesbaden Magazin ist ein großer Schritt in die richtige Richtung, wenn es darum geht, unsere Stadt nicht immer nur mit Blick auf die Vergangenheit & den Historismus zu betrachten, sondern den Blick nach vorne zu richten und zu beleuchten, was Wiesbaden im Heute und Morgen attraktiv macht und voran bringt. Good Job, guys!
P.S. Das Ding sieht auch noch richtig gut aus, dank unserer Freunde von Q – Agentur für visuelle Lösungen.