Es war eine unauffällige Mail, die unsere Freunde uns geschickt haben… Betreff „Im Heimathafen angekommen…“. Doch der Inhalt machte sie zu einer der besondersten Mails, die ich in meinem Leben bekommen habe: Torsten & Benjamin von der Band rein haben für uns einen heimathafen-Song geschrieben.
Titel: „Im Heimathafen angekommen…“ (www.reinerschall.de)
Der Text der ersten Nachricht an uns:
Lieber Dominik, liebes heimathafen-Team in Wiesbaden,
ganz Dortmund fiebert ja mit, wann ihr endlich fertig seid. Und hier drin in meinem Notizbuch habe ich ein paar Aufzeichnungen gemacht mit dem Titel „Heimathafen“. Daraus ist jetzt ein Lied entstanden ist. … Erstmal möcht ich euch einführen in die wichtigsten Zeilen in diesem Lied:
Im Heimathafen angekommen. Das ist es ja, was wir schließlich alle wollen.
Nach einer durchgemachten Nacht. Also nach schwierigen Zeiten.
Ich schick dir schnell noch ein paar Sachen. Wenn man gemeinsam an Projekten arbeitet, ist das so ein Satz, der gerne mal gesagt wird.
Vielleicht hast du auch an mich gedacht. Das erhoffen wir uns ja auch von einem Coworking Space.
Der aufmerksame Hörer stellt fest: Die 2. Strophe fehlt… Doch die gibt es, Zitat Thorsten, „erst wenn ihr fertig seid – bei der Eröffnung. Weil sonst habt ihr ja überhaupt keine Motivation mehr.“ Ein schelmisches Grinsen, Grüße aus Dortmund, Ende. Ich kann nur sagen: Die Freude war groß. Und ist es immernoch. Ein Motivationsschub sondergleichen! Die zweite Strophe des heimathafen-Songs gibt es dann, wenn alles gut geht, beim Live-Konzert mit „rein“ bei der Eröffnungsfeier.
DANKE an die roten Piraten. Yiha! [Kleiner Insider]